Deckenleuchten und Deckenlampen kommen immer dann zur Anwendung, wenn die Raumhöhe nicht vorhanden ist, oder wenn man keine abgehängte Decke für Einbaustrahler hat. Deckenleuchten gibt es sowohl als technische als auch dekorative Leuchten. Und da wiederum auch Leuchten, die zonal einen Akzent setzen und eine Skulptur oder ein Bild ausleuchten oder auch für die Allgemeinbeleuchtung.
Setzt man Deckenleuchten in der Allgemeinbeleuchtung ein, dann sollte man die Leuchtdichte-Unterschiede beachten. Die Leuchte sollte unter bestimmten Blickwinkeln nicht blenden. Allein das Design sollte hier nicht der bestimmende Faktor sein. Man unterscheidet zwei Kategorien von LED Spots.
Bei Deckenleuchten findet man Leuchten die als Strahler eingesetzt werden. Diese sind in der Regel kompakt gehalten und haben einen schwenkbaren Lichtkopf. Dieser sollte sich kardanisch um 180 Grad in jede Richtung drehen lassen. Ein schönes Beispiel für so einen Strahler sind die Leuchten der Beebo Serie von Linea Light. Diese haben zusätzlich einen Holzring, was beim Einsatz in Wohnräumen hilfreich ist. Die Mitra Strahler aus dem Portfolio Belgien Design kommt da schon technischer daher. Besonders schön am Mitra Strahler ist der doppelte Lichtkopf. So lassen sich bei der Leuchte mit nur einem Stromauslass gleich zwei Objekte beleuchten. bei den dekorativen Deckenleuchten haben wir verschiedene Kategorien.
Bei den Designerleuchten spielt neben der Funktion, die ästhetische Wirkung eine große Rolle. Hier gibt es eine hohe Bandbreite auch beim Preis. Das beginnt bei circa 100€ und kann weit über die gezeigten 600€ einer Pasha Leuchte hinausgehen.