Stehleuchten bilden die ideale Ergänzung zu Ihrer Allgemeinbeleuchtung. Besonders wenn es darum geht, individuell bestimmte Bereiche, die von der Allgemeinbeleuchtung nicht erreicht werden, zu beleuchten. Aber auch als zusätzliches Ambiente-Licht oder Lichtskulptur für besondere Lichtakzente kann die Leuchte fungieren.
So wie bei dieser originellen Stehleuchte von Karman ist die Leuchte gleichzeitig ein Design-Objekt.
Stehleuchten leben länger.
Der Vorteil einer Stehleuchte ist deren Flexibilität. Licht, wo immer ich es brauche. Das ist einer der Gründe warum Stehleuchten selbst mehrere Wohnungsumzüge überleben.
Stehleuchten kann man in vier Kategorien unterteilen:
1. Stehleuchten, die als reines Uplight nur für die Atmosphäre im Raum zuständig sind.
2. Stehlampen, die zur zusätzlichen Allgemeinbeleuchtung im Raum aufgestellt werden.
3. Stehlampen, die als Ersatz für Deckenlampen eingesetzt werden. Hier spricht man von Bogenlampen.
4. Stehlampen, die als kombinierte Lese- und Raumbeleuchtung eingesetzt werden, wie z.B. Fluter.
Die Stehleuchte im Wohnzimmer wird oft als Designobjekt benutzt, um den Stil Ihrer Einrichtung zu unterstützen.
Bei Stehleuchten unterscheidet man die beschriebenen vier Kategorien bezüglich des Designs.
Die erste Kategorie bei Stehleuchten, sind die überwiegende Mehrzahl aller Leuchten. Sie haben dabei einen Lampenfuss und einen Lampenschirm. Die Auswahl an Varianten ist gewaltig.
Die zweite Kategorie bei Stehleuchten ist relativ neu. Diese Art von Stehleuchten wird sehr gern zur Aufhellung von Raumbereichen genutzt - als Zonenlicht. Es lassen sich damit sehr schöne Lichtatmosphären schaffen. Das ist einer der Gründe, warum diese Leuchten auch sehr gern in Schlafzimmern eingesetzt werden. Die Lampe Bach von der marke Slamp ist so eine Leuchte. Unter der Rubrik Tischlampen finden Sie das passende Pendant im gleichen Design.
Die sogenannten Bogenleuchten beschreiben die dritte Kategorie. Ein Beispiel dafür ist die Leuchte Archer von Aromas del Campo. Die Bogenleuchten im extravaganten Design werden sehr gern über Wohnraumtischen eingesetzt, da man hier keine Deckenleuchte bzw. Hängeleuchte braucht. Man ist flexibel in der Anordnung und kann auch bei einer Ummöblierung oder einem Umzug so eine Leuchte problemlos wieder nutzen. Achten Sie dabei auf Qualität. Die Stabilität sollte hier absolut gegeben sein, was bei günstigen Modellen oft nicht der Fall ist.
Und schließlich die vierte Kategorie von Stehleuchten beschreibt Stehleuchten mit Doppelfunktion wie die Deckenfluter zur Erhellung des Raumes mit zusätzlichem Lesearm, der den Spot auf Ihr Buch richtet.
Was sollte ich bei der Technik beachten?
Es gibt heute zwei technische Arten von Stehleuchten. Zum einen leuchten mit fest verbauten LEDs und einer Lebensdauer von circa 50.000 Stunden und zum anderen Stehleuchten mit E27 oder E14-Fassungen. Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Leuchten mit fest verbauten LEDs lassen sich, wenn dafür vorgesehen problemlos dimmen. Dies kann bei Stehleuchten mit einschraubbaren Lampen zu Problemen führen. Hier geht das befriedigende Ergebnis oft nur über einen Versuch. Stehleuchten mit auswechselbaren Lampen haben aber oft den Vorteil, dass die Investition geringer ausfällt. Auch der Einsatz von einem Philips Hue oder OSRAM Lightify System sind hier möglich. Wenn sie mit Lichtfarben spielen wollen, dann ist eine Stehleuchte mit auswechselbaren Lampen die bessere Lösung.
Gerne beraten wir Sie.